In der vorletzten Runde der AXA Women’s Super League gewinnen die BSC YB-Frauen, die FC Zürich Frauen und der FC Basel 1893 ihre Heimspiele. Ein torloses Unentschieden gibt es für den Schweizer Meister Servette FCCF gegen den Grasshopper Club Zürich.
Die YB-Frauen verteidigen den 3. Platz in der Tabelle mit einem 5:1-Kantersieg gegen den FC St.Gallen-Staad. Am Samstagnachmittag brillierten insbesondere die beiden Topscorerinnen Courtney Strode und Stefanie da Eira mit je einem Doppelpack. Stephanie Waeber traf zum zwischenzeitlichen 4:0 für die YB-Frauen. Den Ehrentreffer für die Ostschweizerinnen erzielte Aline Christen (4:1).
Auch die Baslerinnen feiern einen Sieg. Der FC Basel ging mit einem Weitschuss von Alayah Pilgrim in Führung und doppelte wenige Minuten später durch Elisabeth Mayr nach. Die Tessinerinnen reagierten noch vor der Pause mit einem schönen Weitschuss von Stella Suter (2:1). Somit bleibt der 3-Punkte-Rückstand des FC Basel auf die BSC YB-Frauen unverändert.
Ein Unentschieden gab es zwischen den Grasshopper Club Zürich und den aus Genf angereisten Schweizer Meisterinnen. Trotz torlosem Remis blieb die Partie bis zum Schluss spannend. Zuerst die Zürcherinnen und dann die Genferinnen vergaben den Siegestreffer in extremis nur knapp.
Im Duell zwischen dem FC Zürich Frauen und dem FC Luzern setzten sich die Zürcherinnen durch. Die Partie im Heerenschürli entwickelte sich schnell zugunsten des Heimteams. In nur fünf Minuten erzielten Mimoza Hamidi (1:0), Rahel Kiwic (2:0) und Seraina Piubel (3:0) alle Tore der Partie. In zwei Wochen werden sich die Innerschweizerinnen revanchieren können. Und zwar im Zürcher Letzigrund, wo der AXA Women’s Cup Final 2021 ausgetragen wird.
Die letzte Runde der AXA Women’s Super League wird am Samstag, 29. Mai 2021 gespielt.
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(SFV/ Foto: Just Pictures)
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